Hormone, Stoffwechsel - Schwerpunkt: Diabetes mellitus
Herzlich willkommen bei der Selbsthilfeinitiative Hormonelle, Stoffwechsel- und Lebererkrankungen, Nierenkrankheiten und Krankheiten des Magen-Darm-Traktes mit dem Schwerpunkt Diabetes mellitus!
Aufgrund einer sich ändernden Nachfrage finden bis auf Weiteres keine Gruppentreffen in Präsenz oder online mehr statt. Wir bieten aber weiterhin Mailberatung an.
Beratung (kostenlos)
Hinweis: Telefonische Beratung ist aus Kapazitätsgründen nicht möglich.
Bitte melden Sie sich per E-Mail oder über Post (siehe Impressum).
Im Folgenden können Sie mehr über die verschiedenen Krankheitsbilder erfahren.
Wenn Sie Fragen haben sollten oder Kontakt suchen, dann schreiben Sie uns gern unter Selbsthilfe@Dennis-Riehle.de. Beachten Sie hierzu bitte folgende Angaben:
Selbsthilfe kann keine fachkundige medizinische, (psycho-)therapeutische oder heilkundliche Diagnostik, Behandlung, Beratung und Begleitung oder eine gesetzlich geregelte Pflegeberatung ersetzen. Überdies stellt sie auch keine fachkundige Rechtsberatung dar, sondern allenfalls nebenbei eine allgemeine Sozialgesetzaufklärung. Wir dürfen keine juristische Einfallprüfung oder individuelle Bewertung vornehmen. Hierfür wenden Sie sich bitte zur weitergehenden Hilfestellung an einen Rechtsanwalt. Die Beratung der Selbsthilfe konzentriert sich auf die psychosoziale Unterstützung im Umgang mit den jeweiligen Krankheitsbildern im Alltag und vermittelt Erfahrungsexpertise zwischen Patienten, um gegenseitige Unterstützung zu leisten und mit Ermutigung und Zuversicht durch schwierige Lebenssituation hindurchtragen zu können. Sie versteht sich lediglich als ergänzendes Beratungsangebot von Betroffenen für Betroffene (Angehörige). Eine Gewähr ist ebenso wie eine rechtliche Haftung nicht möglich. Es gilt das Gebot der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. Ihre Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt und anschließend gelöscht. Eine kommerzielle Verwendung wird ausgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie im Disclaimer und dem Datenschutz, die auch für dieses vorliegende Selbsthilfeangebot gelten.
Die Psychologische, Sozial-, Integrations-, Ernährungsberatung mit Prävention Gesundheitsförderung ist überregional und kostenlos für alle Betroffenen und Angehhörigen erreichbar und beantwortet beispielsweise Fragen zu:
- Erwerbsminderungsrente
- Schwerbehinderung
- Pflegebedürftigkeit
- Leistungen der Krankenkasse (z.B. Hilfsmittel)
- Medizinische Rehabilitationsleistungen
- Sozialleistungen (ALG, Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld...)
- Krankschreibung / Arbeitsunfähigkeit
- Wiedereingliederung und Integrationsberatung
- Nachteilsausgleiche im Job
- Altersrente
- Diagnostische Möglichkeiten
- Konservative Therapie
- Alternative Behandlungsansätze
- Ernährungsberatung
- Psychologische Beratung / Seelsorge
- Angst- und Stressbewältigung / Burnout-Beratung
- Seniorenberatung
- Familienberatung
- Angehörigenberatung
- Praktischer Umgang mit der Erkrankung
- Schlafhygiene / Entspannung / Mentales Training
- Suche nach Ärzten, Kliniken, Therapeuten und Selbsthilfegruppen
- Erfahrungsaustausch und gegenseitige Ermutigung
- etc.
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Viele Grüße
Ihr Dennis Riehle
Schwerpunkt: Diabetes mellitus
Diabetes I und II (auch als 'Diabetes mellitus' bekannt) sind angeborene oder erworbene Störungen der Glukosetoleranz (Zuckerkrankheit), welche durch einen Insulinmangel oder eine Insulinresistenz verursacht werden. Beeinträchtigt ist der Metabolismus der Kohlenhydrate mit langfristigen Folgen wie Gefäßschäden, Venenleiden, Retinopathien oder Nervenschädigungen durch eine symptomatische Überzuckerung (Hyperglykämie) und oftmals stark schwankende Glukosewerte im Tagesverlauf.
Während bei Typ I-Diabetes eine autoimmune Störung der Zuckerkrankheit zugrunde liegt, welche die sogenannten Betazellen der Langerhans-Inseln im Pankreas vollends zerstören, ist dem Typ II-Diabetes eine genetische Veranlagung in Zusammenspiel mit möglichen weiteren Faktoren für ein Metabolisches Syndrom wie Übergewicht, Bluthochdruck und Bewegungsmangel als kausaler Ursprung zuzuordnen. Auch andere hormonelle oder medikamenteninduzierte Auslöser sind möglich. Ebenso kann die Schwangerschaft in einzelnen Fällen zu einem Diabetes mellitus führen, aber auch toxische Ereignisse.
Diagnostisch ist insbesondere der wiederholt erhöhte Nüchternblutzucker wegweisend. Daneben kommt der orale Glukosetoleranztest zum Einsatz. Bei Diabetes Typ I ist eine Insulintherapie obligatorisch, bei Typ II sind neben Antidiabetika in oraler Tablettenform ebenso Insuline zur Behandlung angezeigt. Darüber hinaus kommt bei dieser Variante aber auch der Veränderung des Lebenswandels eine große Bedeutung zu. Insgesamt sind die Betroffenen zu einer diätetischen Versorgung und regelmäßiger Kontrolle ihrer Zuckerwerte angehalten.
Hintergrund: Hormonelle und Stoffwechselerkrankungen
Stoffwechselerkrankungen erhalten in unserer Moderne immer größere Aufmerksamkeit, weil oftmals der Lebensstil dazu beiträgt, dass Prozesse im Körper aus dem Gleichgewicht geraten - genannt seien beispielsweise Fettstoffwechselstörungen oder aber auch "Diabetes mellitus" (besonders Typ II), die sogenannte "Zuckerkrankheit". Doch man würde vielen Betroffenen Unrecht tun, allein Essgewohnheiten oder Bewegungsmangel als Ursachen zu erkennen und entsprechend mit der moralischen Keule auf sie zuzugehen. Nicht selten sind genetisch vererbte Gründe dafür verantwortlich, dass der Stoffwechsel außer sich gerät. Ohnehin ist das endokrine System aus Hormonen, Botenstoffen und Prozessen der Verarbeitung, Verwendung, Speicherung und Ausscheidung dergleichen hoch komplex, dass vielfältige Verbindungen betrachtet werden müssen.
Hormonelle Krankheiten
Hypothalamus
Unter den endokrinen Erkrankungen verstehen wir Störungen der inneren Drüsen. Zentrale Funktion kommt dabei dem Hirnabschnitt des Hypothalamus als Ausgangspunkt für diverse hormonelle Regelungskreisläufe zu. Auch er kann von Krankheiten betroffen sein.
Schilddrüse und Nebenschilddrüse
Eine besonders häufig von Problembildern betroffene Drüse ist die Schilddrüse. Ihr können folgende Krankheitsbilder zugewiesen werden:
- Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion verschiedener Ursache, u.a. auch 'Morbus Basedow', Jodmangel) mit Symptomen wie Gewichtsabnahme, Tachykardien (schneller Pulsschlag), Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Müdigkeit, Zittern, ständigem Hungergefühl, Konzentrations- und Schlafstörungen, starkes Schwitzen, vermehrter Stuhlgang, Kropf (nicht zwingend) usw.
- Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion unterschiedlicher Ursache, auch autoimmun als 'Hashimoto-Thyreoiditis') mit Symptomen wie vermindertem Appetit, Gewichtsabnahme, langsamem Puls, Wasseransammlungen, trockener Haut, depressiver Stimmung etc.
- Schilddrüsenknoten/Zysten der Schilddrüse aufgrund falscher Behandlung mit Schilddrüsenhormonen oder Jodmangel
- Schilddrüsenkrebs
Die Behandlung der Schilddrüsenkrankheiten erfolgt zumeist durch Gabe von Schilddrüsenhormonen oder Medikamenten zur Reduktion/Blockade der Schilddrüsenhormonproduktion. Nach Bedarf wird eine Jodtherapie kombiniert.
Hypophyse
Als weitere Hormon produzierende Drüse kann die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) erkranken:
- Hormonaktive Tumoren (zumeist gutartig) mit vermehrter Ausschüttung von Hormonen wie Prolaktin, ACTH ('Cushing-Syndrom'), STH (Wachstumshormon, kann zu Akromegalie - Riesenwuchs - führen) u.a. mit Symptomen der Gewichtszunahme am Körperstamm, "Vollmondgesicht" mit "Bäckchen", nachlassende Wundheilung, Akne, Zuckererkrankung, Muskelschwäche, Kaliummangel, depressive Verstimmung u.a.
- Hormoninaktive Tumoren (Adenome) mit vermehrter Raumforderung im Gewebe, wodurch Schädigungen der Sehnerven (Gesichtsfeldausfälle) und Kopfschmerzen eintreten können, aber auch Symptome wie Menstruationsbeschwerden etc.
- Sonstige Tumoren, beispielsweise Kraniopharyngeom, als Vermehrung von Zellresten in der embyonalen Entwicklung, die auf Hypophysen- und Hypothalamus-Gewebe einwirken können.
- Insuffizienz (Funktionsbeeinträchtigung) der Hypophyse unterschiedlicher Ursache, kann verschiedene Hormone wie FSH und LH (Symptome sind ausbleibende Pubertät, Menstruationsbeschwerden, Ausbleiben des Zyklus, geringe Ausbildung der Genitalorgane, Osteoporose, Muskelabbau, Haarausfall, Stoffwechselstörungen, Testosteron-Mangel usw.) betreffen, aber auch Prolaktin (Rückgang der Milchproduktion), ACTH (Schwäche, Müdigkeit, Erschöpfung, Blässe, Unterzucker, Gewichtsverlust, Störungen der Cortisol-Produktion, psychische Instabilität usw.), TSH (Verstopfung, Depression, Antriebsschwäche usw.) oder ADH (große Mengen an Urin und starker Durst - Diabetes insipidus). Störungen der Sexualhormonproduktion können zu Verweiblichung / Vermännlichung, transsexuellen Empfindungen und Reifungsverzögerungen führen.
Die Behandlung dieser Erkrankungen der Hypophyse erfolgt zumeist in der operativen Entfernung des Tumors, in Form von Bestrahlung oder in der Ersatztherapie (Substitution) mit entsprechenden Hormonen beziehungsweise Medikamenten, um vermehrter Hormonproduktion entgegenwirken zu können.
Nebenniere
Auch die Nebenniere produziert Hormone und kann entsprechend erkranken:
- Insuffizienz (Hormonproduktionsstörung) der Nebenniere unterschiedlicher Ursache, mit Symptomen durch verminderte Produktion der Stresshormone Cortisol und Adrenalin, aber auch Aldosteron, beispielsweise Veränderungen des Blutzuckerspiegels, Blutdruckschwankungen, wechselnder Salzgehalt im Blut usw., mit Folgen wie Schlafstörungen, psychische Labilität, Gelenkbeschwerden, Osteoporose, Störungen im Eiweißstoffwechsel, Kreislaufproblemen etc.
- Androgenitales Syndrom durch Hormonbildungsstörung bei Geburt, welches zu vorzeitigem Stimmbruch, Haarwuchs, Ausbildung der gegengeschlechtlichen Körpermerkmale, Übergewicht, Unfruchtbarkeit oder Hochwuchs führen kann.
- Tumoren (zumeist gutartig) mit Überproduktion von Hormonen wie Noradrenalin, Dopamin, Katecholamin etc. bei Symptomen wie Hypokaliämie, Bluthochdruck (sekundäre Hypertonie)
Die Therapie von Nebennierenkrankheiten setzt bei der Gabe von entsprechend fehlenden Hormonen oder der Medikation gegen eine Überproduktion an. Bei Neubildungen kann die Entfernung der Tumore in Betracht gezogen werden.
Zu den weiteren endokrinen Drüsen können die Zirbeldrüse, Thymus, Hoden, Eierstock und Bauchspeicheldrüse gezählt werden.
Stoffwechselstörungen
Typische Stoffwechselstörungen sind beispielsweise:
- Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, klassisch Vitamin D-Mangel als Absorptionsstörung (Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmung etc.), Vitamin B12-Mangel als Enzymstoffwechselstörung des Magens o.a. (mit Auswirkungen auf das Nervensystem, beispielsweise Polyneuropathien u.a.), Mangel an Selen (Nagelbruch, schuppige Haut, Blutarmut etc.) durch Mangelernährung usw.
- Adipositas, arzneimittelinduziert, bei Fehlernährung oder verlangsamten Abbau- und Umwandlungsprozessen durch hormonell bedingte Entgleisungen (siehe oben)
- Störungen des Aminosäure- und Fettsäurestoffwechsels, zumeist genetisch bedingt, oftmals bereits im Säuglingsalter, auffallend durch Nahrungsverweigerung, Muskelspasmen, Erkrankungen an den Weichteilen, Zellschädigungen usw.
- Lipidstoffwechsel- und Kohlenhydratestoffwechselstörung, als Fettstoffwechselstörung im Sinne einer Hypertriglyzeridämie, Hypercholesterinämie oder Hyperlipidämie beziehungsweise als Glykogenosen - zumeist genetisch bedingt, mit Symptomen wie Veränderungen der Zellstrukturen in Leber, Muskeln, Magen u.a., aber auch mit Auswirkungen auf den Energiehaushalt, beispielsweise erkennbar durch Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, erhöhtes Schlafbedürfnis etc.
- Störungen des Purinstoffwechsels, als Form der Hyperurikämie (Erhöhung der Harnsäure), oftmals mit Neigung zu entzündlichen Gelenken ("Gicht").
Durch Ernährungsumstellung, andernfalls rein symptomatisch kann die Therapie die Folgen der Erkrankungen begrenzen. Medikamentöse Behandlung oftmals dauerhaft vonnöten.
Bitte beachten Sie: Alle Informationen sind aus Betroffenensicht zusammengestellt. Sie können keine fachkundige Auskunft ersetzen!
Lebererkrankungen
Die Leber ist als größte Drüse des menschlichen Körpers das zentrale Stoffwechselorgan. Es ist am Zucker-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel beteiligt und reguliert damit wesentlich die Produktion von Proteinen, die Verwertung der aufgenommenen Nahrungsbestandteile, die Ausscheidung von Giftstoffen und die Arbeit der Galle.
Erkrankungen der Leber können an den wichtigen Parametern GOT, GPT und GGT im Blut erkannt werden. Dabei ist das letztgenannte "Gamma-GT" das empfindlichste aller Enzyme und macht damit bereits auf kleine Schädigungen des Leberparenchyms aufmerksam.
Die wichtigsten Krankheiten der Leber sind:
- Fettleber / Fettleberhepatitis, die nicht nur durch vermehrten Alkoholeinfluss, sondern durch den Stoffwechselvorgang im Organ auch nach dauerhaft falscher Ernährung, als Medikamentennebenwirkung, bei Substanzmissbrauch oder dem Einfluss durch Toxine entsteht und zunächst eine Größenzunahme und Verdichtung der Leber auslöst, später auch zu einer Entzündung führen kann.
- Hepatitis (Entzündung) der Formen A - E, die meist durch Infektionen oder Ansteckung mit Keimen entstehen und unterschiedliche Verlaufsformen aufweisen. Impfungen und Behandlungen können heute oftmals Schlimmeres verhindern, wenngleich in manchen Fällen auch schwere Komplikationen eintreten können. Angeborene Hepatitiden und besondere genetische Varianten entwickeln sich durch Immunkrankheiten, aber auch Grunderkrankungen wie die Hämochromatose, "Morbus Meulengracht" oder "Morbus Wilson" als Speicherkrankheiten.
- Leberfibrose / Leberzirrhose ("Schrumpfleber"), bei der durch anhaltenden Einfluss verschiedener Faktoren wie Medikamente, Ernährung, Alkohol, Drogen etc. eine Vernarbung der Leber einsetzt, die in fortgeschrittenen Stadien nicht mehr rückgängig zu machen ist. Bei der "Stauungsleber" handelt es sich um eine Zirrhose, die durch eine Blutstauung entsteht. Selbige wird meist durch eine Herzinsuffizienz begünstigt.
- Leberversagen durch dauerhafte (chronische) oder akute Einwirkungen, ausgelöst durch Toxine, äußere Einflüsse oder langanhaltenden Genuss von Alkohol, Drogen etc.
- Lebermetastasen, Leberkarzinome, Leberadenome, Leberabszesse - entstehen aus ungeklärten Ursachen, aber auch als Spätfolgen einer Zirrhose oder Hepatitis, als Teil einer systemischen Krebserkrankung, als isolierte Tumorerkrankung, als Folge von Substanzmissbrauch oder als Medikamentennebenwirkung.
- Zystenlebern sind meist angeborene Zysten in der Leber, die das eigentliche Parenchym verdrängen und damit die Funktionsweise des Organs einschränken.
- Traumatische Schädigungen wie Quetschungen und Hämatome als Folge einer gewaltsamen Außeneinwirkung mit möglichen Blutungen, die bei einem stark durchbluteten Organ rasch zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können.
Bitte beachten Sie: Alle Informationen sind aus Betroffenensicht zusammengestellt. Sie können keine fachkundige Auskunft ersetzen!
Links
Hypogonadismus: Wie ein Mann ohne sexuelle Begierde lebt
Schwäbische Zeitung vom 22.03.2022 (Vollständiger Artikel kann angefordert werden!)
Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis: Erfahrungsbericht von Dennis Riehle
"Mit einer veränderten Ernährung geht es mir besser" (leberzirrhose.de vom 07.09.2022)
Keine Angst vor dem Frauenarzt: Auch Männer sollten ihre Brust abtasten!
Bericht vom Portal der Wirtschaft des 06.10.2022
Selbsthilfeinitiative macht auf Folgeschäden von Diabetes mellitus aufmerksam
Die Zuckerkrankheit muss ernst genommen werden | Hochrhein-Zeitung (23.11.2022)
Lebererkrankungen sind Abbild eines gesellschaftlichen Lebenswandels
Selbsthilfeinitiative für Stoffwechselerkrankungen | Hochrhein-Zeitung vom 29.11.2022
Diabetes-Kranke sind häufig von Deprimiertheit und Entmutigung betroffen!
Pressemitteilung der Selbsthilfeinitiative | PRmaximus vom 21.01.2023
Nierenleiden durch Diabetes und Herzerkrankungen auf dem Vormarsch
Berichterstattung von "firmenpresse"
Kohlenhydrate sind bei Diabetes und Adipositas nicht der einzige Übeltäter!
Berichterstattung von "lifePR"