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lesen Sie an dieser Stelle Aktuelles aus meiner Selbsthilfearbeit.
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Ihr Dennis Riehle
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01.02.2023
Psychosoziale Beratung für Epilepsie-Erkrankte setzt vor allem bei Edukation und mentaler Stärkung an
Pressemitteilung
Selbsthilfeinitiative: „Auch Informationen über soziale Ansprüche tragen zur Krankheitsbewältigung bei!“
Für Patienten einer Epilepsie-Erkrankung stellen sich abseits ihres Anfallsleidens nicht selten ganz erhebliche psychosoziale Probleme und Herausforderungen in Alltag- und dem Berufsleben ein. Deshalb umfasst die Betreuung der Betroffenen neben einer medizinisch und therapeutisch ausgelegten Behandlung auch individuelle Beratung und intensives Coaching, weiß der Leiter der Selbsthilfeinitiative zu neurologischen Störungsbildern, Dennis Riehle (Konstanz), die sich bundesweit ehrenamtlich um Menschen mit einer Epilepsie und ihre Angehörigen kümmert: „Aus eigener Betroffenheit komplex-fokaler Anfälle kenne ich den großen Bedarf an Unterstützung in den Fragen der Krankheitsbewältigung, zu denen nicht nur jene der adäquaten medikamentösen Einstellung mitsamt der Notfallmedikation und die der Sturzprophylaxe und der Vorsorge gehören. Viel eher ist es gerade für Neupatienten sehr schwierig, eine solche Störung, welche erhebliche Auswirkungen auf das Leben hat, annehmen und in die eigene Biografie integrieren zu können. Daher stellen der Erfahrungsaustausch unter Gleichbetroffenen, die Edukation über das Krankheitsbild, Festigung der mentalen Widerstandskraft und das Erlangen einer psychischen Resilienz elementare Bestandteile einer multimodalen Versorgung dar. Daher bieten wir als Selbsthilfe nicht nur Kontakt auf Augenhöhe an, sondern unterstützen auch mit niederschwelligen, ergänzenden Maßnahmen des dritten Säule“, sagt der Psychologische Berater und Coach mit Blick auf die unentgeltliche Arbeit seiner Initiative. [Mehr lesen…]
Dennis Riehle - 05:24:16 @ Soziales
Zwangserkrankung: Selbsthilfegruppen sind unerlässlicher Baustein der ergänzenden Versorgung
Pressemitteilung
DGZ e.V. unterstreicht die Bedeutung des Erfahrungsaustauschs von Betroffenen und Angehörigen
Zwangsstörungen haben nicht zuletzt durch die soziale Isolation in der Corona-Zeit in ihrer Bedeutung zugenommen. Mindestens 2,5 Millionen Menschen sind in Deutschland von der „Zweifelskrankheit“ betroffen. Ihre Versorgung umfasst neben der fachärztlichen, psychotherapeutischen und sozialen Betreuung auch niederschwellige Angebote. Hierzu gehören aus Sicht der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. [Mehr lesen…]
Dennis Riehle - 05:23:00 @ Selbsthilfe