Dennis Riehle
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Neuigkeiten


Liebe Besucher,


lesen Sie an dieser Stelle Aktuelles aus meiner Selbsthilfearbeit.


Bei Rückfragen können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren.


Ich wünsche gute Information.


Ihr Dennis Riehle


25.11.2022

Pressesprecher und Sozialberater des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland gibt auf

Pressemitteilung
Dennis Riehle: „Die Kritik an meiner Lebensrechts- und Inklusionspolitik hat jegliches Maß und Mitte verloren!“

Der Pressesprecher und Sozialberater des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland e.V., Dennis Riehle, hat seine Ämter zurückgegeben und ist aus dem Verein ausgetreten. Hintergrund hierfür waren massive Anfeindungen, Kritik und fehlender Rückhalt gegenüber Riehles Positionen zu Lebensrecht und Inklusionspolitik. Der 37-jährige Konstanzer erklärt: „Ich stehe als behinderter Mensch dafür ein, dass Leben geschützt wird. Vom Beginn der Befruchtung bis zum natürlichen Tod. Dass diese Haltung von mehreren Funktionären in der Behindertenbewegung mit massiver Häme überzogen wurde und auch im ABiD selbst zu Unfrieden geführt hat, war für mich letztlich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 05:25:00 @

Behinderte Menschen müssen durch Information und Aufklärung zu mündigen Bürgern werden!

Pressemitteilung
Ehrenamtliche Beratungsstelle für Personen mit Handicap und deren Angehörige nimmt Arbeit auf

„Viele Benachteiligungen für behinderte Menschen ließen sich vermeiden, wenn sie über ihre Rechte besser unterrichtet wären!“ – Mit diesen Worten fordert der Leiter der ehrenamtlichen Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle (Konstanz), die aktuell ihre Arbeit aufgenommen hat und bundesweit kostenlos per Mail erreichbar ist, verstärkte Bemühungen der Politik und Gesellschaft, Teilhabemöglichkeiten durch mehr Information zu schaffen. Wie der Psychologische, Sozial-, Senioren- und Familienberater erklärt, sei vielen chronisch kranken oder beeinträchtigten Personen nicht bewusst, welche Ansprüche sie hätten. Deshalb verzichteten sie auch auf etwaige Anträge für die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen, die ihnen im Grunde jedoch ganz eindeutig zustünden: „Besonders eklatant ist dieser Missstand beim Thema ‚Schwerbehinderteneigenschaft‘ und den Eingliederungshilfen. Obwohl diesem Berechtigtenkreis mit Sicherheit ein Grad der Behinderung zuerkannt oder Integrationsleistungen bezahlt würden, werden diese nicht in Anspruch genommen. Neben Scham und Selbstlosigkeit spielt dabei vor allem das Unwissen eine Rolle“, erläutert der über 13 Jahre in eigener Praxis tätige und heute aufgrund eigener Einschränkungen nur noch ehrenamtlich aktive Berater vom Bodensee seine Erfahrung aus dem Alltag. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 05:23:14 @ Soziales

24.11.2022

„Die Zuckerkrankheit ist allgegenwärtig geworden und muss überaus ernst genommen werden!“

Pressemitteilung
Selbsthilfeinitiative weist auf potenzielle Folgeschäden des Diabetes und rechtzeitige Diagnostik hin

Er gehört mittlerweile zu den Volkskrankheiten und ist eine der häufigsten Ursachen für Arztbesuche: „Der Diabetes mellitus betrifft Millionen von Deutschen und ist trotzdem noch immer ein unberechenbarer und schwer kalkulierbarer Zeitgenosse!“ – Mit diesen klaren Worten kommentiert der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Hormonellen und Stoffwechselerkrankungen, Dennis Riehle (Konstanz), die Bedeutsamkeit der Zuckererkrankung in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts und weist auch darauf hin, dass viele Betroffene weiterhin zu spät Hilfe aufsuchen: „Lange bleiben hohe Glukosewerte im Blut noch immer unbemerkt, obwohl man gerade bei Risikofaktoren der westlichen Welt deutlich sensibler und hellhöriger sein muss“, erklärt der 37-Jährige, der seit acht Jahren an Diabetes erkrankt ist und aus Erfahrung weiß, dass eine frühzeitige Behandlung elementar wichtig ist, um Folgeschäden so gut wie möglich zu verhindern: „Erst, wenn sehr hohe Konzentrationen im Serum dauerhaft untherapiert bleiben, merken wir es. Doch dann sind oftmals Gefäßstrukturen, Augen, Niere oder Nerven bereits in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher sollten vor allem Menschen mit familiärer und genetische Disposition, bei Adipositas, wenig Bewegung, metabolischen Vorerkrankungen, Hypertonie, nephrologischen Problemen oder Raucher zu den regelmäßigen Checks beim Hausarzt gehen. Denn oftmals geben bereits zwei Blutabnahmen Aufschluss darüber, ob ein eine Glukosetoleranzstörung oder bereits ein manifester Diabetes vorliegt - und inwieweit er zu behandeln ist“, meint der Sozialberater und sagt: „Eine Zuckerkrankheit verändert das gesamte Leben und fordert nicht nur die Betroffenen, sondern auch das Umfeld stark heraus. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 07:40:17 @ Selbsthilfe

Selbsthilfeinitiative nimmt veränderten Unterstützungsbedarf nach der Corona-Pandemie wahr

Pressemitteilung
“Viele Betroffene wünschen sich lediglich Beratung, alternativ werden Online-Treffen bevorzugt”

Die Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien und Depressionen im Landkreis Konstanz nimmt durch die Pandemie ein verändertes Bedürfnis von Betroffenen psychischer Erkrankungen wahr, sich entgegen der früheren Tradition des Selbsthilfewesens nicht mehr in persönlichen Gruppen zu treffen und in Erfahrungsaustausch zu treten, sondern sich über Online-Meetings über die eigene Erkrankung zu unterhalten oder lediglich eine Einzelberatung bei den Selbsthilfeaktiven einzuholen – die, wie auch Dennis Riehle als Leiter der Initiative, meist über eine jahrelange Biografie mit der eigenen seelischen Störung verfügen und gerade neu Diagnostizierten wichtige Fragen beantworten können: „Und besonders von diesen frisch erkrankten Menschen gibt es in der Region eine ganze Reihe, weil die Lockdown-Politik ihre Spuren hinterlassen hat!“, erklärt der 37-Jährige, der auf 24 Jahren an Krankheitsgeschichte zurückblicken kann. „Selbsthilfe steht – wie die Gesellschaft im Allgemeinen – derzeit in einem Wandel“.

Inwieweit sich diese Veränderungen positiv oder negativ auf den ursprünglichen Gedanken, unter seines- und ihresgleichen über Probleme und besondere Lebenslagen von Angesicht zu Angesicht in Kontakt zu kommen, vermag Riehle nicht zu bewerten: „Digitale Gruppentreffen haben ihre Vor- und Nachteile. Eine Moderation gelingt deutlich schwieriger, wenn viele Menschen lediglich über einen Bildschirm miteinander verbunden sind und sich Regeln des respektvollen Umgangs miteinander nur sehr beschränkt umsetzen lassen“, meint der Konstanzer, der über 10 Jahre mehrere Selbsthilfegruppen angeleitet hat und sich heute dem Trend zum Vernetzen über Kamera und Mikrofon nicht wirklich anschließen will: „Es fehlt mir dabei an Echtheit und Emotion, an wahrnehmbaren Gefühlen des Gegenübers, an der Möglichkeit zur unmittelbaren Interaktion. Ich kann virtuell niemanden in den Arm nehmen oder ihn so ermutigen und trösten, wie das im realen Nebeneinandersitzen denkbar wäre“, erklärt Riehle. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 07:39:17 @ Selbsthilfe

19.11.2022

ABiD e.V. fordert höhere Schonvermögen in der Grundsicherung bei voller Erwerbsminderung

Pressemitteilung
“Bei der Bedürftigkeitsprüfung sollten Rücklagen für Rente und Wohnen unberücksichtigt bleiben!”

Mit der Einführung des sogenannten “Bürgergeldes” soll auch in der Sozialhilfe, explizit der Grundsicherung bei dauerhaft voller Erwerbsminderung, das Schonvermögen erhöht werden. Allerdings soll es bei Empfängern von Leistungen nach SGB XII im Gegensatz zu Arbeitsuchenden lediglich auf 10.000 Euro angehoben werden. Dies hält der Allgemeine Behindertenverband in Deutschland für zu wenig, wie ABiD-Sozialberater Dennis Riehle in einer aktuellen Stellungnahme mitteilt: “Warum hier Unterschiede zwischen dauerhaft erwerbsgeminderten Sozialhilfe-Beziehern und Langzeit-Arbeitslosen gemacht werden sollen, erschließt sich mir nicht. Denn immerhin treffen die Argumente, mit denen das unantastbare Vermögen von Bürgergeld-Empfängern erhöht werden soll, in gleicher Weise auf Leistungsberechtigte nach dem Zwölften Sozialgesetzbuch zu. Insofern rechtfertigt sich die verschiedene Handhabung aus Gerechtigkeits- und Gleichheitsgründen in keiner Weise”, erklärt der 37-Jährige und fügt an: “Schlussendlich müssen in der Bedürftigkeitsprüfung größere Summen unberücksichtigt bleiben!”. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 07:21:15 @ Soziales

16.11.2022

ABiD: Nachteilsausgleiche an den (Hoch-)Schulen müssen endlich verbindlich werden!

Pressemitteilung
Behindertenverband fordert bundesweit einheitliche Rechte für behinderte Studierende

Der Allgemeine Behindertenverband in Deutschland e.V. (ABiD) fordert eine verbindliche Gesetzesregelung über bundeseinheitliche Nachteilsausgleiche für behinderte Schüler und Studierende. Derzeit sind für Universitäten, Fachhochschulen, berufliche und allgemeinbildende Schulen in den Bundesländern unterschiedliche Regelungen getroffen. „Zudem fehlt es an einem festgeschriebenen Anspruch“, erklärt der ABiD-Sozialberater Dennis Riehle. Junge Menschen mit Handicap haben insofern kein einforderbares Anrecht darauf, in Schule, Studium oder Ausbildung ihrer Behinderung entsprechend ausgestaltete Erleichterungen zu erhalten. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 06:29:44 @ Soziales

14.11.2022

Dennis Riehle bleibt Regionalbeauftragter Bodensee der Deutschen Diabetes-Hilfe (DDH-M e.V.)

Pressemitteilung
„Die Zuckerkrankheit ist allgegenwärtig geworden und muss überaus ernst genommen werden!“

Er gehört mittlerweile zu den Volkskrankheiten und ist eine der häufigsten Ursachen für Arztbesuche: „Der Diabetes mellitus betrifft Millionen von Deutschen und ist trotzdem noch immer ein unberechenbarer und schwer kalkulierbarer Zeitgenosse!“ – Mit diesen Worten kommentiert der erneut im Amt bestätigte Regionalbeauftragte der Deutschen Diabetes Hilfe (DDH-M) für den Bodensee, Dennis Riehle, die Bedeutsamkeit der Zuckererkrankung in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts und weist zugleich darauf hin, dass viele Betroffene weiterhin zu spät Hilfe aufsuchen: „Lange bleiben hohe Glukosewerte im Blut noch immer unbemerkt, obwohl man gerade bei Risikofaktoren der westlichen Welt deutlich sensibler und hellhöriger sein muss“, erklärt der 37-Jährige, der seit acht Jahren an Diabetes erkrankt ist und aus Erfahrung weiß, dass eine frühzeitige Behandlung elementar wichtig ist, um Folgeschäden so gut wie möglich zu verhindern: „Erst, wenn sehr hohe Konzentrationen im Serum dauerhaft untherapiert bleiben, merken wir es. Doch dann sind oftmals Gefäßstrukturen, Augen, Niere oder Nerven bereits in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher sollten vor allem Menschen mit familiärer und genetische Disposition, bei Adipositas, wenig Bewegung, Stoffwechselvorerkrankungen, Hypertonie, nephrologischen Problemen oder Raucher zu den regelmäßigen Checks beim Hausarzt gehen. Denn oftmals geben bereits zwei Blutabnahmen Aufschluss darüber, ob ein manifester Diabetes vorliegt und inwieweit er zu behandeln ist“, meint der Journalist und Ernährungsberater, der für die Deutsche Diabetes-Hilfe auch die Psychologische und Sozialberatung leitet und sagt: „Eine Zuckerkrankheit verändert das gesamte Leben und fordert nicht nur die Betroffenen, sondern auch das Umfeld stark heraus. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 08:54:30 @ Selbsthilfe

12.11.2022

Selbsthilfeinitiative Glaukom beklagt Lauterbachs Pläne zu mehr stationären Tagesbehandlungen

Pressemitteilung
“Die Tendenz wird zunehmen, Patienten nach Operationen halbgenesen nach Hause zu schicken!”

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat angesichts des wachsenden Defizits in der Gesetzlichen Krankenversicherung eine umfassende Klinikreform angekündigt, die nach seinen Aussagen die größten Veränderungen in GKV und Krankenhäusern seit 20 Jahren bringt. Wesentliches Merkmal wird dabei die Möglichkeit sein, künftig auch Tagesbehandlungen im stationären Bereich abrechnen zu können, wenn keine Übernachtung nötig ist. So sollen insbesondere die Pflegekräfte entlastet und die Personalnot entschärft werden. “Mit diesem Schritt in Richtung von tagesstationären Settings wird die Tendenz zu vorzeitigen Entlassungen von Krankenhauspatienten forciert und der ‘Drehtür’-Effekt massiv unterstützt”, bemängelt die Selbsthilfeinitiative zu Glaukom und Papillenanomalien die Vorhaben des SPD-Politikers und führt durch ihren Sprecher Dennis Riehle weiter aus: “Gerade nach Augen-OPs wird die Versuchung groß sein, Patienten frisch operiert nach Hause zu schicken und sie im Zweifel bei Komplikationen erneut aufzunehmen. Das hat dann nichts mehr mit einer verantwortungsvollen Nachbetreuung zu tun, sondern entspricht eher einem Glücksspiel, ob der Erkrankte auch ohne eine nächtliche Überwachung im Krankenhaus gut genesen wird. [Mehr lesen…]

Dennis Riehle - 06:44:58 @ Selbsthilfe