Neuigkeiten
Liebe Besucher,
lesen Sie an dieser Stelle Aktuelles aus meiner Selbsthilfearbeit.
Bei Rückfragen können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren.
Ich wünsche gute Information.
Ihr Dennis Riehle
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21.09.2025
Fibromyalgie-Patienten bedürfen einer breiten interdisziplinären Betreuung
Selbsthilfeinitiative: „Auch soziale Absicherung ist für Betroffene ein Thema!“
Betroffene eines Fibromyalgie-Syndroms fühlen sich vom Gesundheitswesen oft im Stich gelassen, weil sie von den unterschiedlichen medizinischen Disziplinen hin- und hergeschoben werden. Diese Beobachtung macht die bundesweite Selbsthilfeinitiative zum Thema. Deren ehrenamtlicher Leiter, der Konstanzer Journalist Dennis Riehle, betont in einer aktuellen Aussendung, dass die Betreuung dieser Patienten auf mehrere Schultern verteilt werden muss und sich kein Fachmediziner einer Mitbehandlung entziehen darf: „Lange fristete die Erkrankung ein stiefmütterliches Dasein, weil sich niemand wirklich zuständig sah. Nachdem man die Ursachen der Fibromyalgie nun weiter eingrenzen konnte, ist deutlich geworden, dass neben Orthopäden, Rheumatologen und Internisten auch Algesiologen sowie Psychotherapeuten eine sehr wichtige Rolle spielen. Denn neben der nicht-entzündlichen Weichteilkomponente liegt vor allem eine Störung in der Schmerzverarbeitung vor. [Mehr lesen…]
Dennis Riehle - 06:29:51 @ Gesundheit
Interview mit “serotalin.de” über Ernährung, Balance und Neurobiologie
Unter der Überschrift “Serotonin im Alltag – über innere Ruhe, Ernährung und das Zusammenspiel von Körper und Kopf” habe ich im Interview die Fragen von “serotalin.de” aus Sicht eines Betroffenen, Beraters und Beobachters von Zusammenhängen zwischen unserer Lebensweise, der Darmgesundheit, dem seelischen Gleichgewicht und den neurobiologischen Prozessen im Gehirn beantwortet.
Das vollständige Gespräch findet sich hier: Link.
Dennis Riehle - 06:27:31 @ Gesundheit
20.09.2022
Undifferenzierte Darstellung der Antidepressiva-Debatte
Pressemitteilung
Bundesverband Burnout und Depression kritisiert ARD-Reportage
„Es ist nicht neu, dass das Thema ‚Antidepressiva‘ die Gemüter bewegt und polarisiert. Allerdings hätten wir uns von einer Reportage im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr Ausgewogenheit in der Reflexion der seit über 20 Jahren andauernden Diskussion gewünscht. Denn um ihn nur in schwarz-weißer Schattierung zu betrachten, dafür ist der Komplex viel zu ernst“, erklärt Thomas Grünschläger, Vorsitzender des Bundesverbandes Burnout und Depression e.V. zur Dokumentation „Tabletten gegen Depressionen – helfen Antidepressiva?“ von „Das Erste“ des 12.09.2022.
Insgesamt sei der Tenor des Fernsehbeitrages aus seiner Sicht aber tendenziell negativ gewesen, was die Beurteilung der “Happiness-Pillen” angeht: “Zweifelsohne brauchen wir noch mehr Langzeitstudien, um mögliche dauerhafte Schädigungen durch Antidepressiva besser bewerten und Abhängigkeitspotenziale sicher ausschließen zu können. [Mehr lesen…]
Dennis Riehle - 04:46:06 @ Gesundheit
31.01.2022
Selbsthilfeinitiative mahnt vor Burnout als Tsunami!
Pressemitteilung
Nach dem Geständnis von Fußball-Manager Eberl…
Der Fußball-Manager und jahrzehntelanges Gesicht des Vereins Borussia Mönchengladbach, Max Eberl, hat aufgrund einer psychovegetativen Erschöpfung seinen plötzlichen Rückzug aus der Branche bekanntgegeben und auf einer emotionalen Pressekonferenz viele Beobachter mit seinen Worten überrascht: Auffallend ehrlich ging Eberl mit seiner offenbaren Dekompensation um und bat um Verständnis für seine Lage. Er wolle erst einmal nichts mehr mit Fußball zu tun haben und sich vollständig aus der Situation herausnehmen, sagte der bekannte Spieler, der für Kontinuität gestanden hatte – und gerade deshalb bei vielen Fans und im Club mit seiner Flucht nach vorne für Aufsehen sorgt. Gleichsam kommt ihm Bewunderung für sein Bekenntnis zu seinem Ausgebranntsein zu, welches offenbar über längere Zeit hinweg entstand und durch die Corona-Pandemie verschlimmert wurde.
Damit steht Eberl nach Einschätzungen der Selbsthilfeinitiative Zwänge, Phobien und Depressionen stellvertretend für viele Menschen, die in der aktuellen Krisenzeit mit zunehmenden psychischen Beschwerden zu kämpfen haben und sich zwischen einer Über- und Unterforderung befinden. Stress durch das eigene Homeoffice und Homeschooling der Kinder, gleichsam fehlende soziale Kontakte und eine große Unsicherheit darüber, wie es weitergehen wird. [Mehr lesen…]
Dennis Riehle - 10:47:29 @ Gesundheit